Vorlage - VO/07/2850/61  

 
 
Betreff: Städtebauliche Entwicklung Donaumarkt
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:Planungs- und Baureferentin Schimpfermann
Federführend:Stadtplanungsamt   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen Entscheidung
20.11.2007 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n

                                                                                                            

 

 

Sachverhalt: 

 

1. Anlass

 

Mit Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr Umwelt- und Wohnungsfragen vom 20.03.2007 wurde die Verwaltung beauftragt, eine Bürgerbeteiligung auf der Basis der städtebaulichen Entwicklungsvarianten für eine altstadtgerechte Mischnutzung (Variante A: Marktplatz an der Eisernen Brücke, Variante B: Donaumarkt- Promenade, Variante C: Marktplatz Ostnerwacht) in die Wege zu leiten. Die Bürgerbeteiligung fand auf drei Ebenen statt:

 

Internetauftritt

Informationen zum Projekt wurden im Vorfeld auf der städtischen Internetseite eingestellt, mit der Möglichkeit für interessierte Bürgerinnen und Bürger, Anregungen per E-Mail zu versenden (9 Eingaben).

 

Informationsveranstaltung am 08.05.2007

Die Informationsveranstaltung fand in der Zeit von 19:00 – ca. 21:30 Uhr im Großen Saal des Kolpinghauses Regensburg statt. Es waren ca. 90 Bürgerinnen und Bürger anwesend. Nach einer inhaltlichen Einführung bestand die Möglichkeit, sich an einer öffentlichen Diskussion zu beteiligen.

 

Bürgerinformation vom 09.05.2007 – 25.05.2007

Im Zeitraum vom 09.05.2007 – 25.05.2007 bestand die Möglichkeit, die Planunterlagen im Stadtplanungsamt während der allgemeinen Öffnungszeiten einzusehen und sich schriftlich oder mündlich zu den Planungsinhalten zu äußern (17 schriftliche Eingaben). Zudem konnten sich die interessierten Bürgerinnen und Bürger die Planungsinhalte erläutern lassen.

 

 

2. Ergebnis der Bürgerbeteiligung

 

Das Ergebnis der Bürgerbeteiligung bestätigt im Wesentlichen die städtebauliche Entwicklung mit einer altstadtgerechten Mischnutzung. Die am 08.05.2007 vorgestellten Varianten fanden grundsätzlich Zuspruch, wobei sich eine deutliche Präferenz für die Variante B „Donaumarkt-Promenade“ abzeichnet. Als beispielhafte Äußerungen seien hier genannt:

„Der Vorschlag B bietet den Vorteil der Verlängerung der Donaupromenade von der Steinernen Brücke bis zum Ostenstadel“, „Variante B ist am besten! Weiterverfolgen“, „Favorit ist die Donaumarktpromenade“, etc.

 

Neben Bürgern gaben auch Bürgerinitiativen, Vereine und Verbände wie z. B. das Forum Regensburg e.V. (in Abstimmung der Vereinigung der Freunde der Altstadt e.V. und des Architekten- und Ingenieurvereins), der Verkehrsclub Deutschland und der Kreisverband Regensburg „Die Linke“ Stellungnahmen ab. Zusammenfassend lassen sich die schriftlichen Anregungen sowie die Diskussion in der Informationsveranstaltung im Wesentlichen den folgenden städtebaulichen Handlungsfeldern zuordnen:

 

1. Städtebauliche Gliederung

2. Nutzungen

3. Freiraumgestaltung

4. Verkehr, Erschließung

5. Parkierung

 

Zu den jeweiligen Handlungsfeldern wurden folgende Themenschwerpunkte erörtert:

 

1. Städtebauliche Gliederung

  • Weiterverfolgung der in den Varianten untersuchten städtebaulichen Gliederung und Bildung von einzelnen Quartieren
  • Maßvolle Höhenentwicklung der Gebäude unter Beachtung der vorhandenen Umgebung
  • Differenzierte Gebäudestrukturen durch Parzellenbildung
  • Akzentuierte Baumasse im Bereich der Eisernen Brücke als Pendant zum Salzstadel und der gegenüberliegenden Bebauung.

 

2. Nutzungen

  • Konkretisierung der öffentlichen Nutzung durch ein Konzept für die kulturelle Nutzung am Donaumarkt und entlang der Donaulände, z. B. Neubau eines Museums, Nutzung des Ostenstadels (Museum: Haus der gelehrten Dinge, Schifffahrtsmuseum, etc.)
  • Nutzung des Ostenstadels im Zusammenhang mit der Personenschifffahrt
  • Prüfung der „Machbarkeit“ der öffentlichen Nutzung
  • Integration einer Markthalle
  • Ersatz für die Parkplätze durch den Bau eines Parkhauses am Donaumarkt
  • Sicherung der Versorgung der östlichen Altstadt durch eine Nahversorgungseinheit
  • Steuerung der sozialen Durchmischung bei der Wohnnutzung durch sozialen Wohnungsbau
  • Prüfung des Vorschlags „Öffentliche Nutzung am Donaumarkt“ in Form eines Bürgerhauses, „Hauses der Demokratie“ oder „Hauses der Begegnung“ oder Kunsthalle.

 

 

3. Freiraumgestaltung

  • Donaupromenade für den Wochenmarkt
  • Sicherung eines hohen Qualitätsstandards bei der Neugestaltung des öffentlichen Raumes
  • Gestaltung von Plätzen mit hoher Aufenthaltsqualität
  • Einbeziehung der umgebenden Straßen, z. B. Ostengasse und Kallmünzer Gasse in das Neugestaltungskonzept
  • Durchlässigkeit der Bebauung durch Gassen mit Blickrichtung zur Donau
  • weitgehender Verzicht auf öffentliche Parkierung zugunsten der Neugestaltung
  • funktionale und gestalterische Neuordnung der Personenschifffahrtslände.

 

 

4. Verkehr, Erschließung

  • Berücksichtigung der Belange des Fußgänger- und Radverkehrs bei der Neugestaltung und Vernetzung mit der bestehenden Wegeführung
  • Optimierung der Bedingungen für den Öffentlichen Personennahverkehr (Linienverknüpfung, Ausstattung und Gestaltung von Haltestellen, etc.)
  • Regelungen zur Verkehrsberuhigung und Reduzierung des Individualverkehrs, z. B. durch initiieren und fördern eines Projektes „Autofreies Wohnen“,
  • Regelung der Anlieferung
  • Abstimmung der Erschließungsfunktionen für die Personenschifffahrtslände mit den Funktionen auf dem Donaumarkt
  • Verkehrsreduzierung insbesondere für die Ostengasse.

 

 

5. Parkierung

  • Unterbringung der entfallenen Anwohnerstellplätze auf dem Unteren Wöhrd
  • Nachweis öffentlicher Parkplätze auf dem Donaumarkt insbesondere für die Marktnutzung
  • Ersatz für die Parkplätze durch den Bau eines Parkhauses am Donaumarkt
  • Untersuchung von Quartiersgaragen für die Anwohner im gesamten Sanierungsgebiet
  • öffentliches Parkhaus auf dem Donaumarkt.

 

Darüber hinaus gab es folgende Anregungen zum weiteren Vorgehen:

 

6. weiteres Vorgehen

  • Klärung der weiteren Verfahrensschritte
  • Vorbereitung der Investorenvergabe
  • Prüfung der Realisierung der öffentlichen Nutzungen über Öffentliche - Private - Partnerschaft
  • Berücksichtigung einer Markt gerechten Anpassung der Nutzungsmischung zum Zeitpunkt der Realisierung
  • Durchführung eines Wettbewerbs (Ideenwettbewerb, Realisierungswettbewerb)
  • Prüfung der Finanzierung über Städtebaufördermittel
  • Klärung der bauplanungsrechtlichen Vorgehensweise.

 

Die beispielhafte Auflistung der von den Bürgern eingebrachten Anregungen stellt eine wertvolle und fundierte Ergänzung der Planungsgrundlagen für den Donaumarkt dar. Die Anregungen werden in den jeweils anstehenden Planungsphasen zur Bearbeitung und Abwägung der einzelnen Belange mit herangezogen und differenziert berücksichtigt. Dabei ist nicht jeder Wunsch realisierbar – zumal sich die einzelnen Anregungen auch gegenseitig widersprechen. Im Sinne eines umsetzungsfähigen Gesamtkonzeptes dienen die Anregungen der Bürger jedoch als wertvolle Hinweise.

 

 

3. Auswahl der Variante B „Donaumarkt-Promenade“ als Grundlage für die weitere städtebauliche Planung

 

Der parallel zu den Bürgeranregungen geführte Dialog auf Fachebene mit Mitgliedern des Gestaltungsbeirates, ICOMOS, der Stadtbau GmbH, den privaten Grundstückseigentümern und den städtischen Fachstellen (AG Donaumarkt), bestätigt ebenfalls die Weiterentwicklung der Variante B. Vor allem der städtebauliche Grundansatz, die vorhandene historisch gewachsene und Maßstab gebende Parzellenstruktur als Leitthema zu wählen und die Quartiersentwicklung danach zu richten, wurde als richtiger Weg anerkannt. Es besteht so die Möglichkeit einer stadthistorisch verträglichen, Parzellen bezogenen und schrittweisen Ergänzung des vorhandenen Stadtgrundrisses. Unterschiedliche Akteure können unabhängig voneinander einzelne Planbereiche realisieren.

 

 

4. Weiterentwicklung der Variante B „Donaumarkt-Promenade“

 

4.1 Übergeordnete Ziele und Rahmenvorgaben

 

Aufbauend auf dem Ergebnis der Bürgerbeteiligung und den geführten Fachgesprächen wurde diese Variante auch unter Berücksichtigung der am 20.03.2007 beschlossenen Vorgehensweise vertieft untersucht und konkretisiert.

 

Folgende städtebauliche Überlegungen wurden dahingehend bestätigt bzw. sollen in den nächsten Planungsschritten weiter verfolgt werden:

 

  • Umsetzung einer altstadtgerechten Nutzungsmischung,
  • Beibehaltung der Gassenstruktur,
  • Quartiersbildung mit separaten Tiefgaragen,
  • Optimierung der Gestaltung der Uferbereiche (Donau-Promenade/ Personenschifffahrtslände) und Berücksichtigung des Hochwasserschutzes auf der Grundlage der vorliegenden Planungen aus dem Wettbewerb bzw. der Optimierungsphase Hochwasserschutz Regensburg,
  • Gestaltung des Marktplatzes durch differenzierten Bodenbelag und Aufwertung durch Baumpflanzungen,
  • Konkretisierung des Themas Kunst- und Kulturmeile durch Auslobung eines Künstler-Wettbewerbes,
  • Nachweis eines Ressourcen schonenden Energiekonzeptes mit Prüfung einer Abwasserwärmerückgewinnung aus dem Hauptsammler,
  • Erhalt der bestehenden Anwohner-Parkplätze auf dem Donaumarkt und/oder Verlagerung auf das ehemalige Jacobi-Gelände auf dem Unteren Wöhrd,
  • Erhalt des Kanalhauptsammlers und Prüfung der Verlagerung des Regenüberlaufbauwerkes RÜ 11.

 

 

4.2 Konzepterläuterung

 

Das Projektgebiet Donaumarkt gliedert sich in 5 Planungsbereiche (vergleiche Anlage).

 

Planbereich 1, Öffentliche Nutzung (Kunst- und Kultur)

Im Planbereich 1 besteht aufgrund der besonderen städtebaulichen Lage nach wie vor die Option einer öffentlichen Nutzung (Kunsthaus, Galerie, Ausstellung, etc.), die insbesondere auch im Kontext mit der Weiterentwicklung der Kunst- und Kulturmeile entlang der Donau gesehen wird.

 

Planbereich 2, Trunzer- und Brüchner-Quartier

Planbereich 2 umfasst den Bestand der beiden Quartiere „Trunzer“ und „Brüchner“, die sich vorwiegend im Eigentum der Stadtbau GmbH befinden. Es ist vorgesehen, den Maßstab gebenden Gebäudebestand entlang der Ostengasse überwiegend zu erhalten und zu sanieren. Die Oberste Baubehörde beabsichtigt 2009 das Modellvorhaben „Innenleben“ zum Thema Wohnen in der Stadt durchzuführen. Neben den allgemeinen Sanierungszielen stehen dabei auch soziale Aspekte im Vordergrund. Das Hauptanliegen dieses Modellvorhabens ist die Darstellbarkeit von innerstädtischem Wohnen vor allem für Familien. Es ist zu prüfen, ob dieser Planungsbereich im Rahmen des Modellvorhabens der OBB entwickelt werden kann. 2009 könnte mit der Bedarfsanalyse sowie mit der Vorbereitung eines Realisierungswettbewerbes für die baulichen Ergänzungen begonnen werden. Die Durchführung des Wettbewerbes sowie die Einzelsanierungen könnten dann ebenfalls 2009 beginnen.

 

Planbereich 3, Ostermeier-Quartier

Planbereich 3 umfasst das Quartier „Ostermeier“, das sich im Besitz der Stadtbau GmbH/ bzw. der Stadt Regensburg befindet. Im Zuge des Abbruchs der ehemaligen Fleisch- und Wurstfabrik wurden bereits Vorbescheide bezüglich einer Neubebauung unter Beibehaltung der vorhandenen Wand- und Traufhöhen sowie Gebäudestellungen zum öffentlichen Verkehrsraum erteilt. Die Nutzungsmischung aus Einzelhandel, Nahversorgung, Wohnen/ Hotel wird weiter verfolgt. Die Grundstücke sollen 2009 veräußert werden. Die Investorensuche erfolgt über ein EU-weites Vergabeverfahren mit der Auflage zur Durchführung eines Realisierungswettbewerbes.

 

Planbereich 4, Ostenstadel

Für den Ostenstadel (Planbereich 4, städtisches Eigentum) sind mehrere Nutzungsmöglichkeiten offen, die im Kontext mit dem Entwicklungsband „Freizeit, Erholung und Kultur“ stehen. Zum einen wäre eine Nutzung als Museum denkbar, zum anderen eine Nutzung, die sich an den Anforderungen der Personenschifffahrt und des Wochenmarkts orientiert (Service-Point, Tourist-Info, Café, etc.). Der konkrete funktionale Bedarf für die Personenschifffahrt soll im Zusammenhang mit den zu beauftragenden Planungen zur Neugestaltung der Donaulände geklärt werden (vgl. Planbereich 5).

 

Planbereich 5, Donaupromenade

Die Donaupromenade (Planbereich 5) wurde bereits im Rahmen des europaweiten Wettbewerbsverfahren Hochwasserschutz und der darauf aufbauenden Optimierungsphase bearbeitet. Es liegen daher für diesen Bereich umfangreiche Grundlagen für die Weiterbearbeitung und Realisierung vor. Für den Abschnitt Donaumarkt wurde der Vorschlag des Preisträgerteams bestehend aus Landschaftsarchitekten Weinzierl, Prof. Aufmkolk, Architekt Prof. Dr. Lampugnani, Ingenieure Goldbrunner und Gnad, Geo-Office Herrle, für die weitere Bearbeitung zu Grunde gelegt. Aufgrund dieser, von der Jury im März 2006 bestätigten technischen, stadt- und landschaftsgestalterischen Qualifikation soll dieses interdisziplinär besetzte Team nun für die Freiflächenplanung und die Planung des Hochwasserschutzes beauftragt werden. Die Vorgaben aus dem Planungskonzept des Preisträgerteams berücksichtigen sowohl die Belange des technischen Hochwasserschutzes (Abgrabungen auf das Höhen-Niveau des Marc-Aurel-Ufers, Verlagerung des Regenüberlaufbauwerkes RÜ 11) als auch die der städtebaulichen Gestaltung (Freiraumqualität, Nutzung als Marktplatz, etc.). Darüber hinaus ist es wichtig, das Thema Kunst- und Kulturmeile zeitnah zu konkretisieren bzw. in die Planungen zu integrieren.

 

 

5. Weiteres Vorgehen

 

  • Abstimmung der städtebaulichen Entwicklung Donaumarkt mit der UNESCO und den Gutachtern von ICOMOS.
  • Vorbereitung einer Investorensuche für den Planungsbereich 3 über ein EU-weites Vergabeverfahren mit der Auflage zur Durchführung eines Realisierungswettbewerbs.
  • Vorbereitung des Modellvorhabens „Innenleben“ (Bedarfsanalyse, städtebauliche und gestalterische Rahmenbedingungen), und Umsetzung der erforderlichen Einzelsanierungen im Planbereich 2 und bauliche Ergänzung, sowie Durchführung eines Realisierungswettbewerbes im Rahmen des Modellvorhabens „Innenleben“.
  • Vergabe der Freiflächenplanung an das Preisträgerteam aus der Optimierungsphase Hochwasserschutz. Die Planungsziele zur Freiflächengestaltung der Uferbereiche müssen mit dem Wasserwirtschaftsamt Regensburg aufgrund des erforderlichen wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens sowie im Hinblick auf die hochwassertechnischen Randbedingungen des gesamten Hochwasserabschnittes P (Altstadt Mitte) frühzeitig abgestimmt werden.
  • Auslobung eines Künstlerwettbewerbes für den Bereich des Öffentlichen Raumes am Donaumarkt und der Donaulände.

 

 

 

Der Ausschuss beschließt:

 

Der Ausschuss beschließt:

 

               I.      Der Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen nimmt das Ergebnis der Bürgerinformation zur Kenntnis.

             II.      Die Verwaltung wird beauftragt, die weiteren Planungsschritte auf der Grundlage der Variante „Donaumarkt-Promenade“ in die Wege zu leiten.

            III.      Aufgrund der Welterbe-Relevanz soll das städtebauliche Entwicklungskonzept zeitnah mit der UNESCO und den Gutachtern der ICOMOS abgestimmt werden.

 

          IV.      Für die Planungen der Freiflächen der Donaupromenade und der Donaulände soll das Preisträgerteam der Optimierungsphase Hochwasserschutz Regensburg beauftragt werden.

            V.      Parallel zu den Planungen der Freiflächen soll ein Künstlerwettbewerb (Kunst im öffentlichen Raum) ausgelobt werden.

 

 

 

Anlagen:

 

Anlagen:

 

Städtebauliche Entwicklung Donaumarkt

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Anlage zum Beschluß_Entwicklung Donaumarkt (364 KB)