Beschluss: Die
Verwaltung wird beauftragt, zu prüfen, inwieweit es möglich ist, zur Erinnerung
an das Unrecht der Vertreibung von Millionen Menschen im 20. Jahrhundert einen
Schilderpfosten aufzustellen mit Wegmarken, die an die Herkunftsgebiete der
heute in Regensburg lebenden Vertriebenen erinnern. Die Verwaltung soll ferner
prüfen, welche Standorte für einen solchen Schilderpfosten in Frage kommen, wie
die Einrichtung gegen Vandalismus geschützt werden kann und wie hoch die Kosten
sind.
Abstimmungsergebnis:
Zustimmung: mit Mehrheit |
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