Vorlage - VO/18/13956/52  

 
 
Betreff: Maßnahmen- und technischer Beschluss für den Neubau der städtischen Kindertagesstätte Guerickestraße
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:Bildungs-, Sport- und Freizeitreferent Dr. Hage
Federführend:Amt für Tagesbetreuung von Kindern   
Beratungsfolge:
Jugendhilfeausschuss Vorberatung
25.04.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses ungeändert beschlossen   
Bau- und Vergabeausschuss Vorberatung
08.05.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Bau- und Vergabeausschusses ungeändert beschlossen   
Ausschuss für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen Vorberatung
17.05.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen ungeändert beschlossen   
Stadtrat der Stadt Regensburg Entscheidung
17.05.2018 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates der Stadt Regensburg ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n

1. Ausgangssituation

 

Die Stadt Regensburg Amt für Tagesbetreuung von Kindern betreibt derzeit provisorisch  in der ehemaligen Pestalozzi Grundschule, Landshuter Straße 63, 93053 Regensburg, ein viergruppiges Kinderhaus, welches wegen steigenden Bedarfs noch im laufenden Kindergartenjahr 2017/2018 auf 6 provisorische Gruppen erweitert werden wird. Die Einrichtung war ursprünglich eine alte Schule, diese wurde provisorisch renoviert, umgenutzt, eingerichtet und den Bedarfen der Nutzergruppe übergangsweise angepaßt, um zeitnah im Stadtosten weitere Kindergarten- und Kinderkrippenplätze wohnortnah zu schaffen. Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz wird dadurch erfüllt.

Eine Sanierung mit Umbau des kompletten Gebäudes, zum Zwecke eines dauerhaften Betriebs als Kinderhaus, wäre unwirtschaftlich. Die bestehende Einrichtung wird mittelfristig abgebrochen. Das Grundstück mit dem Bestandsbau liegt in direkter Nähe zur Pestalozzi Grundschule und wird in der Zukunft von der Schule benötigt, um eine bedarfsgerechte Turnhalle bauen zu können.

 

Durch die Einrichtung einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in der Landshuter Straße und in der Bajuwarenstraße sowie städtebaulicher Nachverdichtung im Stadtosten ist ein zusätzlicher Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen entstanden, der in den kommenden Jahren noch zunehmen und sich verstetigen wird. Daher soll im Stadtosten (Kasernenviertel) ein neues Kinderhaus (mit 6 Kindergarten-Gruppen mit  je 25 Plätzen für über 3 jährige Kinder und einer Krippen-Gruppe mit 12 Plätzen für unter 3 -jährige Kinder) gebaut werden. Das geplante Baugrundstück befindet sich im ehemaligen „Neuen Technischen Bereich“ der Prinz-Leopold-Kaserne und im Geltungsbereich des qualifizierten Bebauungsplans Nr. 164, der sich zur Zeit in Aufstellung befindet (Aufstellungsbeschluss 19.09.2017).

r das neu zu errichtende Kinderhaus sollen Fördermittel aus dem vierten Sonderinvestitionsprogramm für Kindertageseinrichtungen beantragt werden. Das pädagogische Gesamtkonzept des Pestalozzi-Kinderhauses, mit bedarfsgerechten Angeboten für die Nutzergruppe soll auf das neu zu errichtende Kinderhaus übertragen werden. 

 


2. Neubau Kindertagesstätte

2.1 Art und Umfang der Maßnahme

 

In der Guerickestraße 81 steht bislang die sog. „Nachschubhalle“, welche von der Bundeswehr zur Materiallogistik verwendet wurde. Die Halle wird im Laufe des Jahres 2018 abgebrochen. Der Abbruch wird wie die gesamte Baufeldfreimachung des NTB von Amt 23 in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Geotechnik und Konversionsflächen beim Tiefbauamt geplant und durchgeführt.

Der Neubau des Kinderhauses soll in der Guerickestraße auf Höhe der Bezirkssportanlage Ost errichtet werden.

Die Maßnahme wird als Eigenprojekt des Amts für Hochbau geplant und durchgeführt. Externe Planer wurden für die Bereiche Tragwerksplanung, Brandschutz, Raumakustik/ Schallschutz und Energieberatung beauftragt.

Der Neubau der Kindertagesstätte soll zweigeschossig (Erdgeschoss, Obergeschoss) in vorgefertigter Holzbauweise realisiert werden.

r die gewählte Holzbauweise sprechen ökologische Aspekte und die Möglichkeit der Bauzeitverkürzung durch die Verwendung von vorgefertigten Bauelementen.

Die Neubauplanung, die auf der Grundlage eines vom Amt für Tagesbetreuung von Kindern erstellten Raumprogramms basiert, wurde am 05.02.2018 der Regierung der Oberpfalz als zuschussgebender Stelle vorgelegt. Es wurde der Größe des Neubaus mit sieben Gruppen zugestimmt, Änderungshinweise und Empfehlungen der Regierung wurden in der weiteren Planung berücksichtigt.

 

 

2.2 Entwurfserläuterung

 

Eine eingeschossige Variante wurde untersucht aber aufgrund des großen Flächenbedarfs verworfen. Der längliche Baukörper nimmt städtebaulichen Bezug zur angrenzenden Bebauung auf und teilt das Grundstück in zwei Bereiche: auf der Nordwestseite den Vorplatz mit einer Wendemöglichkeit für den An- und Abtransport der Kinder, Kfz-Stellplätze für die Erzieherinnen und den (möglichen) Caterer sowie den Haupt- und Kücheneingang; auf der Südostseite der Spielgarten, welcher sich in den angrenzenden, geplanten Park einfügt. 

Der zweigeschossige kompakte Baukörper mit den Außenmaßen von ca. 47 m (Länge) x 20 m (Breite) x 8 m (Höhe) ist von einem umlaufenden Rettungs- und Spielbalkon umgeben. Der Hauptbaukörper soll in massiver Holzbauweise mit einer ebenfalls hölzernen Schalung errichtet werden. Der Fluchtbalkon, der aus einer nichtbrennbaren Stahlkonstruktion besteht, erfüllt zusätzlich die Funktion des Sonnen- und Witterungsschutzes. Die Faltung des Balkons gliedert das große Volumen in kleinere Flächen und ermöglicht den Kindern interessante Perspektivwechsel. Das Dach wird extensiv begrünt und mit einer Photovoltaik-Anlage ausgestattet.

Die Grundrisse der beiden Geschosse erfüllen das Raumprogramm, folgen dem für den Holzbau optimierten Rastermaß von 1,45 m (bzw. 2,90 m) x 2,70 m und sind klar strukturiert: Gruppen-, Gruppenneben- und Mehrzweckräume sind nach Süd-Osten ausgerichtet und öffnen sich großflächig zur Freispielfläche. Auf jeder Etage befinden sich zwei übereinanderliegende Sanitärkerne, welche im Bereich der Krippengruppe auch für die Nutzung von Kindern unter 3 Jahren geeignet sind (Wickelkommode, Waschmöglichkeiten).

Das Gebäude wird barrierefrei über den Eingang auf der Nordwestseite erschlossen. In der Nähe des Eingangs befinden sich das Leiterinnenzimmer, der Kinderwagenraum, der Aufzug sowie die Erwachsenen-WCs. Außerdem befindet sich im EG der Küchenbereich mit eigenem Zugang. Der erdgeschossige Mehrzweckraum bildet zusammen mit einem WC und einem Lagerraum eine eigene, auch von außen zugängliche Einheit, um auch externen Gruppen die Nutzung zu ermöglichen. Der innenliegende Flur erstreckt sich über die gesamte Baukörperlänge, dient der Erschließung und als Spiel- und Erlebnisraum. Im zentralen Bereich weitet sich der Flur zum zweigeschossigen Speisesaal, welcher auch als Raum für interne Veranstaltungen genutzt werden kann. Im Obergeschoss befinden sich neben weiteren 3 Gruppenräumen ein Ruheraum sowie Personal- und Elternbesprechungsräume. Putz-, Lager-, Technikräume und ein Behinderten-WC ergänzen die Kubatur zu einem kompakten Baukörper.  

 

 

Gebäudedaten

Bruttogrundfläche:ca. 1.828 m² (ohne Balkon)

Bruttorauminhalt:ca. 7.769 m³ (ohne Balkon)

 

 

2.3 Konstruktion und energetischer Standard

 

mtliche tragenden Wände, Decken und das Dach sollen aus vorgefertigten Holzelementen errichtet werden. Die wenigen nichttragenden Wände und die abgehängte Akustikdecken werden in Trockenbauweise erstellt. Alle Wände der Haupträume sollen in Holz sichtbar bleiben. In Nebenräumen kommen je nach Erfordernis Gipskartonoberflächen zum Einsatz. Bodenbeläge werden den Raumnutzungen entsprechend gewählt (Fliesen, Linoleum). Entlang der Südseite erfüllen in beiden Geschossen horizontale Gitterroste den Sonnenschutz. Eine Sonnenschutzverglasung, reflektierende innenliegende Verdunkelungsmöglichkeiten und aktive Nachtauskühlung über die Lüftungsanlage sind weitere Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz. Das extensiv begrünte Flachdach sorgt im Sommer über die Verdunstungskühlung zusätzlich für eine Verzögerung der Erwärmung, im Winter bremst die Schmelzwärme die Abkühlung unter den Gefrierpunkt. Die Dachflächen, welche nicht zur Aufstellung von Haustechnik genutzt werden, werden mit Photovoltaik-Elementen bestückt.

Die Außenfassade ist als hinterlüftete Fassade mit einer Holzverschalung geplant. Gedämmt werden die Außenwände mit einer 260 mm dicken Schicht aus eingeblasenen Holz- oder Zelluloseflocken und erreichen so einen U-Wert unter 0,15 W/(m²K). Diese Dämmung zeichnet sich durch lange Phasenverschiebung, also einen stark zeitversetzten Wärmedurchgang aus. Zusammen mit hochwärmedämmenden Fenstern und einer effizienten Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sind alle Grundeigenschaften eines Passivhauses erfüllt

 

2.4 Technische Gebäudeausrüstung

 

Erschließung Erdgas, Trinkwasser und Kanal

Die Ver- und Entsorgung der Medien und Abwässer erfolgt über die Guerickestraße.

Auf einen Erdgasanschluss wird wegen der Grundwasserwärmepumpe verzichtet.

Die Erschließung mit Strom erfolgt über den städtischen Energieversorger REWAG.

Die Anbindung an das städtische Telefonnetz erfolgt über die nahegelegene Kabelrohrzuganlage der Stadt Regensburg.

 

Heizungsanlagen

Die Wärmeversorgung des Kinderhorts soll über eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe (Grundwasserwärmepumpe) realisiert werden. Die Beheizung im kompletten Gebäudekomplex erfolgt über Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung.

Zudem wird die Möglichkeit geschaffen, mit der Wärmepumpentechnologie im Sommer Wärme aus den Räumen abzuführen und zu kühlen. Dabei kann in Verbindung mit der erdgekoppelten Wärmepumpe die Wärme passiv entzogen werden.

Es ist beabsichtigt, die Heizungsregelung auf die übergeordnete Gebäudeleittechnik der Stadt Regensburg aufzuschalten.

 

Sanitäranlagen

a.) Trinkwasserversorgung

Die Warmwasserversorgung wird in den Sanitär- und Gruppenräumen dezentral über Elektrodurchlauferhitzer vorgesehen. Im Küchenbereich erfolgt die Warmwasserbereitung zentral über einen Warmwasserspeicher. In beiden Geschossen ist neben der standardmäßigen Sanitärausstattung jeweils eine Dusche im Kinder-Sanitärraum eingeplant. Im Obergeschoss wird ein barrierefreies WC mit behindertengerechter Ausstattung eingerichtet, in dem zusätzlich eine Dusche für die Mitarbeiter eingebaut wird.

a.) Entwässerung allgemein

Die Schmutzwasserentwässerung soll an der städtischen Kanalisation angeschlossen werden. Schmutzwasser aus der Küche wird getrennt abgeleitet, über einen Fettabscheider geführt und ebenfalls der öffentlichen Kanalisation zugeführt.

Regenwasser der Dachfchen wird der öffentlichen Kanalisation zugeführt.

 

ftungsanlagen

Die beiden Etagen erhalten jeweils eigene Zu- und Abluftgeräte mit Wärmerückgewinnung. Diese versorgen die Gruppen-, Personal-, Aufenthalts- und sämtliche Wasch- und Nebenräume. Die Luft wird überwiegend in die Gruppen- und Aufenthaltsräume zugeführt und über Überströmgitter in den Neben- und Sanitärräumen abgesaugt.

Eine Klimatisierung der Räumlichkeiten ist nicht vorgesehen.
Der Mehrzweckraum im Erdgeschoss erhält aufgrund der Möglichkeit, dass dieser Raum auch außerhalb der normalen Betriebszeiten genutzt werden kann, ein eigenes Lüftungsgerät. Der Küchenbereich erhält eine eigene Zuluftanlage. Die Absaugung der Küchenabluft erfolgt mit Lüftungshauben über dem Kochbereich und der Spüle. Die Küchennebenräume, wie WC, Aufenthalt, Lager- und Müllraum erhalten zusätzliche Einzelraumlüfter.

 

Elektrotechnik

Das Beleuchtungskonzept wird mit energiesparenden LED- Leuchten realisiert. Jeder Raum erhält Datenanschlüsse die zugleich als Telefon sowie Datenanschluss genutzt werden können. Das Gebäude wird mit einer Türsprechanlage ausgestattet, die sich direkt auf die schnurlosen Telefone der Mitarbeiter schaltet.

Sicherheitstechnische Anlagen wie Brandmeldeanlage und Sicherheitsbeleuchtung kommen den Anforderungen des Brandschutzkonzeptes nach und werden so umgesetzt.

Brandfrüherkennung erfolgt mit funkvernetzten Rauchmeldern. Auf dem Dach soll eine 30 kWp-Photovoltaikanlage installiert werden, die als Eigenverbrauchsanlage ausgeführt wird.

 

rdertechnik

Das Gebäude wird barrierefrei ausgebildet. Das bedeutet, dass alle Einrichtungen problemlos mit dem Rollstuhl erreicht werden können.

Der Einbau einer behindertengerechten Aufzugsanlage mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg entsprechend dem Standard der Stadt Regensburg im östlichen Gebäudeteil ermöglicht dies.

 

che

Die Küche ist als Warmausgabe- bzw. Regenerierküche für die Versorgung von ca. 170 Kindern in mindestens zwei Schichten ausgelegt. Im Speisesaal sind Sitzplätze für 85 Personen vorgesehen. Die Verteilerküche wird gemäß dem Standard der Stadt Regensburg geplant. Die hierfür erforderlichen Räumlichkeiten, wie unter anderem die Anlieferung, diverse Lager, Vorbereitung, Koch- und Spülbereich sowie Müllraum werden entsprechend vorgesehen.

 

 

2.5. Außenanlagen

 

Die Gesamtfläche der Außenanlagen beträgt ca. 5.000 m ², davon sind ca. 2.000 m ²r die Freispielflächen vorgesehen. Die Maßnahme beinhaltet überwiegend Erd-Wegebau- und Pflanzarbeiten sowie den Einbau von Spielgeräten.

Das Kinderhaus wird barrierefrei aus dem Nordwesten erschlossen. Hier werden für das Personal 8 Parkplätze erstellt, einer wird als behindertengerechter Stellplatz ausgeführt. Es werden Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Roller geschaffen. Ein Müllhäuschen dient der Unterbringung der Abfallcontainer.

Die Freispielflächen liegen im Südwesten. Die Ausgänge sind ebenfalls barrierefrei. Es werden Bereiche für Krabbelkinder (0-3 Jahre), Kinder im Alter von 3-4 Jahre und für Kinder im Alter von 5 6 Jahren geschaffen. Die Themen Inklusion und Integration werden bei der Gestaltung im besonderen Maße berücksichtigt. Im Garten können die Fahrzeuge des Kinderhauses und die Kinderwägen der Eltern in kleinen Nebengebäuden untergebracht werden.

Es liegt bislang noch keine Baugrunduntersuchung vor. Wenn möglich, wird die Versickerung des Oberflächenwassers auf dem Grundstück angestrebt.

r die fußufige Anbindung der Freispielflächen des Kinderhauses und des bestehenden Sportheimes ist es sinnvoll, den notwendigen Fuß- und Radweg bereits mit den Außenanlagen des Kinderhauses zu erstellen. Die Ausführung des angrenzenden Grünzuges ist ab dem Jahr 2021 geplant.

 

 

2.6 Kosten und Finanzierung

 

Die Kosten setzten sich wie folgt zusammen:

 

KG 100: Grundstückkein Ansatz

KG 200: Herrichten und Erschließen    76.000 €

KG 300: Bauwerk Baukonstruktion                3.364.000 €

KG 400: Bauwerk Technische Anlagen          977.000 €

PV-Anlage    60.000 €

KG 500: Außenanlagen  607.000 €

KG 600: Ausstattung/ Kunst  78.000 €

KG 700: Baunebenkosten  433.000 €

Gesamtkosten, brutto              5.595.000 €

(nicht enthalten: Abbruch Halle, lose Möblierung, Umzug)

 

Im gültigen Investitionsprogramm 2017-2021 sind unter UA 4641/17 ab 2018 Mittel in Höhe von 5.100.000,-- €r Bauausgaben und 250.000,00 €r Ausstattungskosten eingeplant.

 

Der Differenzbetrag von 495.000,000 € wird im Rahmen der Fortschreibung des Investitionsprogramms 2018 2022 berücksichtigt.

 

Die Deckung erfolgt durch Entnahme aus der Vormerkung allgemeiner Rücklage in Höhe von 20 Mio. €r Schulbau- und Kindertageststättenprogramm.

 

2.7 Geplanter zeitlicher Ablauf

 

Frühling/ Sommer 2018:Grundlagenermittlung, Vorplanung, Förderantrag, Bauantrag,

Abbruch Halle

Herbst/ Winter 2018/19:Werkplanung, Ausschreibung, Vergabe Neubau

Frühling 2019:Baubeginn

September 2020:Fertigstellung Neubau und Bezug

 


 

Die Ausschüsse empfehlen / Der Stadtrat beschließt:

 

Die Ausführung Neubau der Kindertagesstätte Guerickestraße erfolgt nach Maßgabe der Beschlussvorlage.

 


Anlagen:

Entwurfspläne (als Übersicht o. M.)

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Ansichten_161 (183 KB)    
Anlage 2 2 Grundrisse_160 (413 KB)