Sachverhalt:
Personalentwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess. Wie überall kommt es auch hier darauf an, die richtigen Prioritäten zu setzen.
Der als Anlage beigefügte Bericht „PERSONAL.GEMEINSAM.ENTWICKELN. – Das Personalentwicklungskonzept der Stadtverwaltung“ nimmt eine Bestandsaufnahme des bisher Erreichten vor und analysiert die Situation unter Berücksichtigung anstehender Herausforderungen wie der demographischen Entwicklung, des Fachkräftemangels und der Digitalisierung. Die daraus abgeleiteten kurz- bis mittelfristigen Handlungsschwerpunkte setzen einen Orientierungsrahmen für künftige Maßnahmen.
Das vorliegende Personalentwicklungskonzept ist das Ergebnis eines verwaltungsinternen Rückkopplungsprozesses, an dem neben den Leitungen der Ämter auch die Personalvertretung, das Büro für Chancengleichheit, die Gesamtvertrauensperson der Menschen mit Behinderung, der Inklusionsbeauftragte und der Integrationsbeauftragte beteiligt wurden.
Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass in erster Linie all das von Bedeutung ist, was dem Gewinnen und Halten von gutem Personal dient. Mehrere hierfür wichtige Maßnahmen konnten bereits im laufenden Prozess umgesetzt werden, wie z. B.:
Im Sinne eines möglichst breiten Ansatzes beschränkt sich das Konzept aber nicht darauf, sondern beinhaltet Themen aus der gesamten Bandbreite der Personalentwicklung: Führungskräfteentwicklung, Work-/Lifebalance, Fort- und Weiterbildung, Betriebliches Gesundheitsmanagement und vieles mehr. Auch hierzu werden Handlungsschwerpunkte und Maßnahmen dargestellt.
Personalentwicklung findet nicht am grünen Tisch statt. Neben der laufenden situativen Anpassung im Rahmen der Umsetzung wird es notwendig sein, das Konzept regelmäßig fortzuschreiben. Hierfür erscheint aus heutiger Sicht ein Zeitraum vom drei bis fünf Jahren angemessen und sachgerecht.
Der Ausschuss beschließt:
Anlagen:
Das Personalentwicklungskonzept der Stadtverwaltung
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