Vorlage - VO/23/20290/41  

 
 
Betreff: Weiterführung der kulturellen Zwischennutzung in der Maximilianstraße 26
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:Kulturreferent Dersch
Federführend:Kulturamt   
Beratungsfolge:
Kulturausschuss Vorberatung
26.07.2023 
Öffentliche Sitzung des Kulturausschusses ungeändert beschlossen   
Ausschuss für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen Vorberatung
27.07.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Verwaltung, Finanzen und Beteiligungen ungeändert beschlossen   
Stadtrat der Stadt Regensburg Entscheidung
27.07.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Stadtrates der Stadt Regensburg ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n

Sachverhalt: 

 

Seit Januar 2023 lädt das M26 in der Maximilianstraße 26 zum aktiven Mitmachen ein und bietet Raum für Experimente und Unvorhergesehenes. Unter der Prämisse „Ein Ort von allen, für alle“ entwickelte ein Kooperationsnetzwerk aus der freien Szene im Rahmen der Impulsnutzung eine explorative Machbarkeitsstudie, die Konzept, Organisation und Betreibermodell für die 400 qm in der Regensburger Innenstadt auslotet. Dieser partizipative Prozess setzt auf Kollaboration und gesellschaftliches Miteinander und bietet bis Ende 2023 Nischen, in denen alternative Formate experimentell erprobt werden können.

 

Die Lage in der Maximilianstraße 26 am Eingang der Stadt in nächster he des Hauptbahnhofs steht unter Entwicklungsdruck und sieht sich mit vielen Herausforderungen konfrontiert, bietet aber als urbaner Raum mit diversem Umfeld Chancen und Anknüpfungspunkte für integrierte Lösungen und neue Partnerschaften aus Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft, Handel und Gastronomie, Bildung, Integration und Inklusion, in Verbindung mit Gemeinwohlorientierung und bürgerschaftlichem Engagement. Hier beweist das M26 aus Mitteln des EFRE-Fonds auf europäischer Ebene ganz im Sinne der Förderkulisse REACT-EU Modellcharakter für die Zukunft attraktiver und lebendiger Innenstädte.

 

Die in diesem Zuge entstandene Machbarkeitsstudie beruht auf den Bedarfen und konkreten Erfahrungswerten der Pioniernutzungen vor Ort. Der Prozess gibt dabei nicht nur Rückschlüsse auf Nutzungsinteressen und Themenschwerpunkte, sondern auch auf benötigte Raumtypologien, Flächenbedarfe und Ausbaustandards oder mögliche positive Effekte mit anderen Projekten und Formaten. Diese transparente Planungskultur wird ergänzt durch Impulse aus der Stadtgesellschaft, um auch langfristig engagierte Gruppen und angrenzende Nachbarschaften in öffentlichen Mitwirkungsformaten abzubilden.

 

Entstanden ist ein zeitgenössischer transdisziplinärer Kulturort, der gesellschaftsrelevante Fragestellungen und Diskurse aufgreift. Mit dem Prinzip der Kulturpatenschaften übernehmen lokale Vereine, regionale Partnerinnen und Partner sowie Gäste Verantwortung für die Gestaltung der temporären Nutzung in Eigenregie und bringen nicht nur Erfahrung und Expertise, sondern auch ein individuelles Netzwerk ein. So etabliert sich eine individuelle Raumpraxis mit persönlicher Handschrift und künstlerischen Schwerpunkten, die das kreative Potential von Initiativen und Kollektiven versammelt und seiner jeweiligen Eigenständigkeit präsentiert. Die damit verbundenen Strategien des freien Experimentierens fördern Selbstorganisation, Improvisation und Eigeninitiative, unterstützen Prozesse der gegenseitigen Inspiration und lassen Synergien durch Begegnungen entstehen. Dadurch werden die Wissensbestände der Akteurinnen und Akteure in transformativen Settings zusammengeführt und im Rahmen eines gemeinsamen Reflexions- und Lernprozesses weiterentwickelt.

 

Bereits in den ersten Monaten der Pioniernutzung zeigte sich, dass die Projekte, ob temporär oder längerfristig, zahlreiche Schnittstellen und Gemeinsamkeiten aufweisen. Im Rahmen der Auswertung wurden thematische Cluster identifiziert, die durch strategische Allianzen stadtintern wie auch mit externen Partnerinnen und Partnern sukzessive fortgeführt werden. Dabei reagieren die Formate auf unmittelbare Bedarfe in der Nachbarschaft oder im Stadtraum und vernetzen sich frühzeitig mit planerischen Überlegungen, so dass sich Erkenntnisse, Wissen und konkrete Nutzungen der initialen Phase langfristig in das Quartier einschreiben können.

 

Das M26 hat sich binnen kurzer Zeit als relevante Spielstätte der Stadt herauskristallisiert, die der Öffentlichkeit als Projektionsfläche für Visionen zukünftigen Zusammenlebens dient und Ort r künstlerische Praxis im Zentrum der Altstadt ist. Die Räume sind von Künstlerinnen und Künstlern, Theaterschaffenden, großen Kulturinstitutionen oder der Stadtgesellschaft selbst zu städtischen Bühnen und Orten des kulturellen Handelns transformiert worden. Der kooperative Grundsatz hat sich dabei in der Aktivierung der Räume fortgesetzt und verstetigt: Durch konstruktives Zusammenarbeiten und gemeinsames Gestalten haben sich Infrastrukturen für Veranstaltungen und Aufführungen im Erdgeschossbereich sowie im Außenraum entwickelt.

 

Bildung und lebensbegleitendes Lernen sind entscheidende Bedingungen für die individuelle Entwicklung und die Lebenschancen eines Menschen. Im M26 etablierte sich eine Vielzahl an Angeboten, die Methoden des non-formellen, interdisziplinären oder spielerischen Lernens aufgreifen. Oftmals steht bei diesen Projekten im Zentrum, gesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und sie durch künstlerische oder kreative Formate zugänglich zu machen. Damit erfüllt M26 als niederschwelliges Lernlabor und Ort der kollektiven Wissensproduktion eine wichtige Rolle als gesellschaftlicher Verhandlungsraum, in dem Teilnehmende in verschiedenen Formaten wie Ausstellungen, Installationen, Diskussionsrunden oder Vorführungen aktiv in den Dialog treten, das eigene Handeln und die Kommunikation mit anderen reflektieren.

 

Das M26 liegt an einer Schnittstelle vielfältigen urbanen Lebens das Umfeld wird geprägt von Migrantinnen und Migranten, von Menschen mit Suchterkrankungen und Wohnungslosen aus dem nahen Bahnhofsumfeld, aber ebenso von Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen. Bereits im ersten Nutzungskonzept der Initiative kristallisierten sich die Themen Gemeinwohl, Inklusion und solidarische Nachbarschaften als Schwerpunkte heraus. Das M26 möchte ein Ort sein, der vielfältigen, auch marginalisierten Gruppen aus dem unmittelbaren Umfeld sowie aus dem gesamtstädtischen Kontext Raum bietet. Dieser bietet primär Schutz, eröffnet Entfaltungsmöglichkeiten für die Verwirklichung eigener Projekten oder wandelt sich zum Gemeinschaftsort für die Vernetzung untereinander. In kollektiver Verantwortung mit allen Beteiligten versteht sich das M26 als anti-rassistischer, diskriminierungsfreier und möglichst inklusiver und barrierearmer Ort.

 

Das Amt für Integration und Migration begleitet diese fachliche Ausrichtung als starker Partner und transformiert die Lage am Eingang der Stadt zu einem Ort der Gastfreundschaft und Willkommenskultur: Veranstaltungen der Integrationslotsinnen und Integrationslotsen, Workshops für ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger, Vorträge oder interkulturelle Abende sorgen für ein diverses Publikum vor Ort und initiieren die Begegnung über die Grenzen von Kulturen hinweg. Mit partizipativen Bildungs- und Vermittlungsangeboten sowie dem ehrenamtlich betriebenen Community Café schafft das M26 Begegnungsräume für eine diskursive Öffentlichkeit im Sinne „Dritter Orte“, die ihre transparente Wirkung frei von Verwertungsinteressen und Konsumzwang entfalten. Vor allem die offene Zugänglichkeit und der persönliche Einsatz Vieler wirken einladend und niederschwellig für Menschen unterschiedlichen Alters und sozialer Milieus, unabhängig von gesellschaftlichen Rollen oder Status.

 

Im Bahnhofsumfeld am Eingang der Stadt treffen oft viele Welten und Lebensrealitäten aufeinander, und so treten mitunter eine Vielzahl gegensätzlicher Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse in Widerstreit, doch das geteilte Verständnis des Projekts ermöglichen eine konsensuale Kollaboration in gegenseitiger Verantwortungsgemeinschaft. Nicht zuletzt sind es gerade die vielen unterschiedlichen Belange und das Engagement verschiedener Gruppen, die das Bild einer vielfältigen und diversen Stadt zeigen, für die das Modellprojekt M26 antritt.

 

Getragen wird dieser integrative Ansatz von der Vision einer offenen Stadt, die Experimentierräume für gemeinwohlorientierte Praktiken, sowohl physisch als auch politisch und kulturell bereithält. Damit knüpft das M26 an die „Neue Leipzig-Chartar eine nachhaltige Stadtentwicklung an, die im Regensburg Plan 2040 wie auch in der Smart-City-Strategie mit den Handlungsdimensionen für eine gerechte, grüne und produktive Stadt Eingang fand, ergänzt um die Schlüsselprinzipien der Agenda 2030 und den Green Deal Regensburg“.

 

Beide Strategiepapiere agieren auf der Ebene des Quartiers als zentrale urbane Einheit, um funktionale wie gestalterische Vielfalt und integrierte wie intelligente Lösungen im engen Dialog mit der Stadtgesellschaft unter vielfältiger Beteiligung und aktiver Mitwirkung unterschiedlicher Zielgruppen zu entwickeln. Dafür werden nicht nur hybride Partizipationsformate benötigt, sondern qualitativ hochwertige öffentliche Räume für Austausch wie Wissenstransfer zwischen lokalen Akteurinnen und Akteuren. Gerade das M26 als lebenswerter und inklusiver Ort stellt als städtische Infrastruktur eine entscheidende Grundlage dar, um wirksame Rahmenbedingungen für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen am Stadtleben zu schaffen.

 

Mit dem „Kulturentwicklungsplan“ hat die Stadt Regensburg 2015 eine Agenda verabschiedet, die wesentliche Rahmenbedingungen und Grundzüge zur künftigen Entfaltung von Kunst und Kultur formuliert. Ziel ist es, das kulturelle Profil der Stadt sukzessive zu schärfen, strategische Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten und weiter zur Verbesserung der Lebensqualität der Menschen sowie zur Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Stadt beizutragen. Neben einer starken Einbindung der lokalen Stadtgesellschaft liegt der Fokus auf Diversität, kultureller Teilhabe, Inklusion und Integration sowie kultureller Bildung den Grundbausteinen des M26, das sich in der initialen Phase als niederschwelliger Ort der Teilhabe und Bildung an der Schnittstelle von Kultur, Stadt und Gesellschaft bewährt hat.

 

Auch das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept „ISEK Zentrale Altstadt“ sieht im M26 die Chance, das transformative Potential urbaner Strukturen zu aktivieren und so langfristig einen neuen Begegnungsort zu schaffen, der das gesellschaftliche Zusammenleben positiv gestaltet. Im Kontext mit der Forderung nach einem Quartierszentrum und -management, das den zukünftigen Prozess moderierend begleitet, Partizipation und Selbsthilfe fördert und Projekte vor Ort personell und finanziell unterstützt, entsteht ein Anlaufpunkt für Beratung, Information und Austausch, der vor allem Regensburger Initiativen zu günstigen Konditionen zur Verfügung steht. Kultur wird hier als wesentlicher Motor zur Attraktivierung des Areals verstanden, damit die Altstadt als Quartier nutzbar, bewohnbar und erlebbar bleibt.

 

Somit agiert das M26 auch im Sinne des „Einzelhandels- und Zentrenkonzepts 2030“, das auf die Altstadt als dominierende, attraktive und lebendige Einkaufslage setzt, die als regionaler Begegnungs- und Versorgungsraum das Grundbedürfnis nach Aufenthaltsqualität stärker in den Blick nimmt. Insbesondere die Aufwertung der Maximilianstraße zählt zu den konkret benannten Einzelmaßnahmen, mit dem Ziel, dort langfristig Leerstände zu beseitigen und hochwertige Nutzungen auch außerhalb des Handels zu forcieren. Durch die Verknüpfung mit Gastronomie, Kultur- und Bildungseinrichtungen werden auch durch Einrichtungen wie das M26 Synergieffekte und Kopplungspotenziale in der Altstadt genutzt, um den Wandel im Handel aktiv zu gestalten und zu begleiten.

 

Zusammenfassend etabliert sich das M26 nicht nur als neuer Impulsort sondern relevantes Schlüsselprojekt für die zentrale Altstadt. Mit seiner Lage am Rande eines wesentlichen Entwicklungsgebiets rund um den Ernst-Reuter-Platz besteht damit die Chance, dem gesamten Areal vom Ausstellungsort Art Lab Gleis 1 des donumenta e.V. über die Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes und das Peterskirchlein, den Kiosk am Milchschwammerl, das M26 und die Maximilianstraße bis hin zum Dom eine kulturelle Neuausrichtung zu geben.

 

Grundlage für den Erfolg dieser Prinzipien und Methoden einer zukunftsträchtigen Stadtentwicklung ist es, die Stadt mit ihren Strukturen, Institutionen und Themen im Zusammenhang zu denken, um das M26 als Prototyp in eine langfristige Umsetzung zu überführen. Dabei gilt es Qualität und Potential der Pionierphase, die referatsübergreifend überzeugen, als resilientes Konzept mit zukunftsweisenden Zielen und experimentellen Ansätzen hinsichtlich Kollaboration, Einbindung der Stadtgesellschaft und Prozessstrukturen fortzusetzen. Für diese ganzheitlichen Strategien im Sinne eines abgestimmten Handelns entwickelt das M26 Vorbildcharakter, nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern auch bundesweit als Pilotprojekt im Rahmen der national geförderten Netzwerkinitiative „Gemeinsam für das Quartier“.

 

Dabei begreifen sich Degginger und M26 als Partner einer aktivierenden Stadtentwicklung, die mit jeweils eigenem Angebot und Profil sowie spezifischen Zielgruppen, Zielsetzungen und Inhalten komplementär agieren und sich synergetisch ergänzen. Das Degginger, ein seit 2016 etabliertes Projekt des Amts für Wirtschaft und Wissenschaft, stärkt die Arbeits- und Vernetzungsbedingungen für die Zukunftsbranche Kultur- und Kreativwirtschaft und somit den Wirtschaftsstandort Regensburg. Der Fokus liegt dabei auf der Bereitstellung von Raum und Plattformen, um kreative ökonomische (Cross-)Innovationen zu ermöglichen und den Wissensaustausch dazu anzuregen. Die volle Buchungsauslastung im laufenden Jahr 2023 für Tagungen, Vorträge oder Workshops sowie als Arbeitsort zeigt nicht nur die Attraktivität des Degginger, sondern grundsätzlich den quantitativen Bedarf in diesem Bereich.

 

Finanzierung

 

Die Weiterführung des M26 für drei Jahre nicht nur als neuer Kulturort sondern im gesamtstädtischen Interesse stellt einen erheblichen Mehraufwand dar und lässt sich nicht ohne personelle und finanzielle Ressourcen darstellen. Da es aber um die zukünftige Ausrichtung und perspektivisch um die Ausschöpfung von strategischen Potentialen geht, wird hier der grundsätzliche Bedarf skizziert, der nötig ist, um die aufgezeigten Entwicklungschancen zu realisieren. Vor Ablauf der Nutzungsdauer von drei Jahren wird auf Basis einer Evaluierung über die langfristige Fortsetzung des Projekts entschieden.

 

Das Kulturreferat erkennt an, dass angesichts der aktuellen Situation des städtischen Finanzhaushalts Budgeterhöhungen und insbesondere Stellenausweitungen schwer darstellbar sind. Deshalb wird das erforderliche Drittel Vollzeitäquivalent bei der bereits vorhandenen und derzeit budgetfinanzierten Stelle 41 105 verortet, die für eine erfolgreiche Implementierung konzernfinanziert zu verlängern ist. Die entsprechenden Anträge zum Stellenplan wurden fristgerecht vorgelegt.

 

hrend der bisherigen Projektlaufzeit erwiesen sich die Räume in ihrem aktuellen baulichen Zustand für die beabsichtigte Nutzung als geeignet, insbesondere die großen zusammenhängenden Flächen und offenen Raumzonen stellen eine besondere Qualität auch für parallele Aktivitäten dar. Mit Blick auf den verstetigten Betrieb und seine spezifischen Erfordernisse sowie bauordnungsrechtliche Anforderungen aufgrund der angestrebten dauerhaften Nutzungsänderung werden insbesondere bauliche Ertüchtigungsmaßnahmen erforderlich werden.

 

r die weitere Umsetzung fallen jährliche Ausgaben in einer Größenordnung von 240.000 Euro für Betrieb, Programm, Veranstaltungen sowie Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit an. Auch wenn diese summarisch im Haushalt des Kulturreferats verortet werden, ist zu berücksichtigen, dass das M26 wie im Sachverhalt ausführlich dargestellt übergeordnete Ziele verfolgt, die ihre positiven Effekte in vielen Fachbereichen entfalten. Unter Berücksichtigung möglicher Förderkulissen von EU, Bund und Land sowie Stiftungen ist von einem Zuschuss in Höhe von etwa 80.000 Euro auszugehen, weitere 80.000 Euro können aus dem allgemeinen Budget des Kulturreferats kompensiert werden. Vorbehaltlich der endgültigen Beschlussfassung des Stadtrats bezüglich des Haushalts 2024 wurde die zur Umsetzung des M26 notwendige Budgeterhöhung im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2024 bei der Stadtkämmerei als Mehrbedarf auf der Haushaltsstelle 0.3000.6316 angemeldet.


Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Verwaltung, Finanzen und Beteiligung empfehlen, der Stadtrat beschließt den weiteren Betrieb des M26 in der Maximilianstraße 26 ab 2024 für drei Jahre und beauftragt die Verwaltung, vorbehaltlich der Beschlussfassung des Stadtrats bezüglich des Haushalts 2024 sowie der finanziellen Leistungsfähigkeit, die begonnenen Planungen fortzuführen und entsprechend der Darstellung des Sachverhalts umzusetzen.


Anlagen:

 

Machbarkeitsstudie M26

Klimavorbehalt Stufe 3

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Klimavorbehalt_Stufe_3_M26 (1948 KB)    
Anlage 2 2 Machbarkeitsstudie (51920 KB)