Vorlage - VO/07/2310/061  

 
 
Betreff: Bericht über die Arbeitsgruppe Radverkehr 2006/2007
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:Planungs- und Baureferentin Schimpfermann
Federführend:Stadtplanungsamt   
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen Entscheidung
17.04.2007 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen ungeändert beschlossen   

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlage/n

                                                                                                             

 

 

Sachverhalt: 

 

1. Verbesserungen für den Radverkehr im Rahmen der Arbeitsgruppe Radverkehr

Zum Jahresanfang 2005 wurde auf Anregung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen eine Arbeitsgruppe Radverkehr aus Mitgliedern des Stadtrats und der Verwaltung zum Thema Radverkehr in der Altstadt gebildet. Diese Arbeitsgruppe, die aus je einem Mitglied der Stadtratsfraktionen der CSU, der SPD und von Bündnis 90 / Die Grünen und aus Vertretern der Polizei, des Amts für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr, des Stadtplanungsamts und des Tiefbauamts besteht, kam am 25.1.2005 zum ersten Mal zusammen. In der ersten Jahrshälfte 2005 wurde ein Bündel von Maßnahmen festgelegt und vom Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen beschlossen, das in Form von Sofortmaßnahmen noch im Juli 2005 umgesetzt wurde.

 

2. Arbeit der Arbeitsgruppe Radverkehr in den Jahren 2006 und 2007:

Die Arbeit der Arbeitsgruppe Radverkehr wurde im Jahr 2006 fortgeführt. Entsprechend einem Beschluss der Gruppe wurde das Tätigkeitsfeld auf die gesamte Stadt ausgeweitet. In zwei Sitzungen Mitte 2006 und Anfang 2007 hat die Arbeitsgruppe eine Reihe von Vorschlägen der Mitglieder, von Bürgern und Verbänden beraten und die nachfolgend aufgeführten zur Weiterverfolgung empfohlen.

 

3. Folgende Projekte werden von der Arbeitsgruppe Radverkehr aufgrund der Arbeit in den Jahren 2006 und 2007zur Weiterverfolgung empfohlen:

Bayerwaldstraße, Zweirichtungs-Verkehr am östlichen Radweg:

Radfahrer, die vom Regenuferweg kommend in der Frankenstraße nach Osten fahren wollen, müssen im Verlauf der Bayerwaldstraße zweimal die Straßenseite wechseln, da der in direkter Verlängerung des Regenuferwegs liegende Radweg der Bayerwaldstraße für sie in Fahrtrichtung links liegt und damit gesperrt ist, und weil die früher im Verlauf des rechts liegenden Radwegs befindliche Furt an der Kreuzung Frankenstraße / Bayerwaldstraße geschlossen worden ist. Es bietet sich an, statt dessen den östlichen Radweg der Bayerwaldstraße in Fahrtrichtung Süden freizugeben. Für die Freigabe des Radwegs muss der Bordstein zum Gehweg versetzt werden, um das erforderliche Breitenmaß von 2,50 m zu erreichen. Der etwa 2,50 m breite Gehweg erleidet durch die Verschmälerung keinen wesentlichen Funktionsverlust.   
Wegen des damit verbundenen finanziellen Aufwands ist die Anmeldung der Maßnahme zum Investitionsprogramm erforderlich.

D.-Martin-Luther-Straße, Bau eines Radwegs auf der Ostseite nördlich der Luitpoldstraße:

Der östliche Radweg endet derzeit mit einer äußerst kurzen Verflechtungsstrecke nördlich der Luitpoldstraße. Mit einer Verlängerung des Radwegs bis zur Einmündung der Landshuter Straße könnte die Verflechtung des Radverkehrs mit dem Kfz-Verkehr wesentlich günstiger gelöst werden, da dort die Platzverhältnisse großzügiger sind.           
Wegen des damit verbundenen finanziellen Aufwands ist die Anmeldung der Maßnahme zum Investitionsprogramm erforderlich.

Donaustaufer Straße, Zweirichtungs-Verkehr am nördlichen Radweg zwischen dem Rad­weg am rechten Regenufer und der Straße Reinhausen:

Zwischen dem Radweg am rechten Regenufer und der Straße Reinhausen besteht eine starke Radverkehrsbeziehung. Radfahrer, die vom Regenuferweg kommen und nach Reinhausen wollen, müssen aber, wenn sie sich korrekt verhalten und nicht den für sie auf der linken Seite liegenden Radweg über die Reinhausener Brücke benutzen, zweimal die Donaustaufer Straße überqueren. Bei einer Freigabe des nördlichen Radwegs der Donaustaufer Straße in zwei Richtungen könnte die Situation wesentlich verbessert werden. Dazu muss der Radweg, der etwa 1.80 m breit ist, auf 2,50 m verbreitert werden. Der Streifen kann vom etwa 2,50 m breiten Gehweg genommen werden, der durch die Verschmälerung keinen wesentlichen Funktionsverlust erleidet. An der Einmündung der Straße Reinhausen muss außerdem die Ampel umgerüstet werden.

Kreuzung Frankenstraße / Würzburger Straße, Radweg in der nördlichen Würzburger Straße:

Der Auffangradweg in der nördlichen Knotenzufahrt ist mit dem Zeichen Radweg beschildert und muss deshalb benutzt werden. Die Benutzungspflicht kann aufgehoben werden. Damit können die Radfahrer, analog der Knotenzufahrt von Süden, direkt links abbiegen und müssen nicht mehr indirekt über zwei Radfurten abbiegen. Der Radweg kann aber weiterhin befahren werden und erlaubt dadurch das Rechtsabbiegen bei roter Ampel. An der Südostecke der Kreuzungsfläche muss noch eine geeignete Auffahrt von der Fahrbahn zum Radweg angelegt werden.

Kreuzung Landshuter Straße / Furtmayrstraße / Safferlingstraße, Verbesserung der Situation für Abbieger von Südosten in Richtung Furtmayrstraße:

                  

Die Verlegung der westlichen Furt über die Furtmayrstraße in gestrecktere Linienführung wurde im Jahr 2006 baulich bereits soweit vorbereitet, dass sie so, wie im obigen Plan dargestellt, noch in diesem Jahr erfolgen kann.  
Eine weitere Umgestaltung der Kreuzung durch Verlagerung der Radfurt über den nordwestlichen Arm der Landshuter Straße, wie in der Abbildung oben grau eingezeichnet, ist geeignet, die beengte Situation vor dem Haus Landshuter Straße 53 zu bereinigen. Dort müssen sich derzeit sowohl die geradeaus in Richtung Nordwesten fahrenden als aus die wartenden, in Richtung Furtmayrstraße abbiegenden Radfahrer einen zu schmalen Radweg teilen.    
Der Plan beruht auf einer Führung des Radverkehrs in der Safferlingstraße auf der Fahrbahn mit Aufhebung der Benutzungspflicht für den schmalen Radweg dort. Von der Signaltechnik her ist diese Lösung möglich. Vor allem im Hinblick auf die Position der Warteflächen für Radfahrer, die von Südosten nach Westen abbiegen, und der für Verkehrseinrichtungen wie Ampelmasten freizuhaltenden Flächen ist der Plan aber noch zu konkretisieren.        
Wegen der Kosten für die notwendige Umgestaltung der Lichtsignalanlage ist die Anmeldung der Maßnahme zum Investitionsprogramm erforderlich. Ein zeitlicher und sachlicher Zusammenhang mit der weitgehend abgeschlossenen Umgestaltung der westlichen Furt über die Furtmayrstraße besteht nicht.

Kreuzung Landshuter Straße / Bajuwarenstraße / Osttangente, Konfliktsituation durch Kreuzen einer eigenständig geführten Rechtsabiegefahrbahn durch einen Zweirichtungs-Radweg:

Auf der Ostseite der Kreuzung Landshuter Straße / Bajuwarenstraße / Osttangente befindet sich eine eigenständige Rechtsabiegefahrbahn hinter einer Dreiecksinsel, die von einer in zwei Richtungen befahrenen Radfurt untergeordnet gekreuzt wird. Diese Konstellation führt immer wieder zu Konflikten zwischen dem Kfz-Verkehr und Radfahrern wegen Missverständnissen über den Vorrang.  
Es wird deshalb geprüft, ob der Schutz der Radfahrer durch eine Beampelung der Rechtsabbiegefahrbahn hergestellt werden kann. Die Beampelung könnte mit dem beabsichtigten Ausbau des Ostteils der Bajuwarenstraße erfolgen, der nach derzeitigem Kenntnisstand für das Jahr 2010 geplant ist, oder aber im Zuge einer beabsichtigten Ergänzung einer Rechtsabbiegespur an der Osttangente. Die Arbeitsgruppe Radverkehr empfiehlt gleichzeitig zu prüfen, ob angesichts der Verlagerungen des Kfz-Verkehrs durch die jüngeren Ergänzungen des Straßenetzes im Südosten der Stadt die Rechtsabbiegefahrbahn hinter der Dreiecksinsel soweit entlastet worden ist, dass sie zurückgebaut werden kann.

Weißenburgstraße und Landshuter Straße zwischen der Blumenstraße und der Hermann-Geib-Straße, Einrichten einer zügigen Radroute ab der Blumenstraße stadtauswärts:

Von der Blumenstraße aus kann man nur umwegig nach Süden in Richtung Landshuter Straße oder Hermann-Geib-Straße radeln. Die noch zügigste Verbindung führt über den Bienenheimweg und über die Bahnbrücke in der Landshuter Straße zum Ostende der Hemauerstraße. Von dort gibt es dann eine Verbindung zur Landshuter Straße, allerdings nur über Schieberampen.         
Durch Umgestaltung des östlichen Radwegs in der Landshuter Straße zum Zweirichtungs-Radweg entsteht eine nahezu umwegfreie Route ab der Blumenstraße in Richtung Südosten und Süden. Dazu muss der 2,0 m breite Radweg auf 2,50 m verbreitert werden, was angesichts der Breite des angrenzenden Gehwegs von etwa 3,0 m möglich ist. Weitere größere Maßnahmen sind nicht erforderlich, da die Anbindung an die Lichtsignalanlage bei der Hermann-Geib-Straße ohne deren Änderung möglich ist und auf der Strecke keine Straßeneinmündungen liegen. Trotzdem ist der Bauaufwand so hoch, dass die Anmeldung der Maßnahme zum Investitionsprogramm erforderlich ist.

Kreuzung Weißenburgstraße / Adolf-Schmetzer-Straße, Querungsmöglichkeit über die Rampe der Nibelungenbrücke für stadteinwärtsfahrende Radfahrer:

An der Kreuzung Weißenburgstraße / Adolf-Schmetzer-Straße wurde in den 1970er Jahren die Verbindung für Fußgänger und Radfahrer von Osten in Richtung Ostentor über die Südrampe der Nibelungenbrücke geschlossen, um die Kfz-Fahrbeziehung von Westen zur Nibelungenbrücke zu optimieren. Die statt dessen angebotene Fußgänger- und Fahrradroute stadteinwärts über die Orleansstraße und die Bruderwöhrdstraße wird wegen ihrer Umwegigkeit stark kritisiert. Zudem benutzen offenbar viele Radfahrer statt der Umleitung lieber den links liegenden Radweg der Adolf-Schmetzer-Straße in Richtung Westen, was vor allem an der Einmündung der Sedanstraße immer wieder zu Unfällen führt.  
Aufgrund des inzwischen erreichten Standes der Signalisierungstechnik ergibt sich die Chance, die nördliche Kreuzungsfurt zumindest für den Radverkehr wieder zu öffnen. Fußgänger müssen wegen ihrer wesentlich geringeren Fortbewegungsgeschwindigkeit entgegen der sonst an ampelgeregelten Kreuzungen geübten Praxis aber nach wie vor ausgeschlossen bleiben. Dazu werden die Fußgänger nicht nur kein Lichtsignal bekommen, sondern auch mit geeigneter Beschilderung vom Überqueren zusammen mit den Radfahrern abgehalten. Diese Lösung soll zunächst nur auf Probe eingerichtet werden und wegen der Ausnahmesituation, dass Radfahrer überqueren dürfen, Fußgänger aber nicht, im Vorfeld in der Presse erläutert werden. Bei Problemen oder Unfällen muss die Maßnahme wieder zurückgenommen werden.

Anforderungstaster an Lichtsignalanlagen für Fußgänger und Radfahrer, z.B. in der Kirchmeierstraße an der Dechbettener Brücke:

Es gibt immer wieder Beschwerden wegen langer Wartezeiten an Lichtsignalanlagen, bei denen die Fußgänger- und Radfahrerfurten mit Tastern zum Anfordern des Grün-Signals ausgestattet sind. Die Ampelprogramme sollen deshalb so optimiert werden, dass die Wartezeiten für querende Fußgänger und Radfahrer so gering wie möglich werden.

Fahrrad-Wegweisung:

Das Amt für öffentliche Ordnung und Straßenverkehr hat in Zusammenarbeit mit dem Landratsamtsamt die Radwegweisung in der Stadt und im Landkreis für den größten Teil der örtlichen und überörtlichen Radrouten und Ziele hergestellt. Nur in Richtung Südosten sind noch Lücken. Für diesen Raum wurde die Planung kürzlich abgeschlossen, die Umsetzung steht aus finanziellen Gründen noch aus.      
Zur Ergänzung dieser Wegweisungen ist geplant, an den Schnittstellen zwischen den überregionalen Routen und dem städtischen Radverkehrsnetz Informationstafeln aufzustellen. Die Tafeln sind in ihrem Erscheinungsbild und in Bezug auf die Standorte mit den bestehenden Vorgaben z.B. aus dem Fußgängerleitsystem in der Altstadt abzustimmen.         
Auch für diesen Teil des Wegweisungssystems ist die Finanzierung nicht gesichert. Es sollen deshalb entsprechende Mittel über das Investitionsprogramm gesichert werden.

Gesicherte Parkmöglichkeiten nicht nur für Radtouristinnen und Radtouristen:

Von Radtouristinnen und Radtouristen, aber auch von Regensburgerinnen und Regensburgern wird immer wieder der Wunsch an die Verwaltung herangetragen, Parkmöglichkeiten zu schaffen, an denen bepackte oder höherwertige Räder diebstahlsicher und witterungsgeschützt abgestellt werden können. Die Industrie bietet dafür Parkboxen an, die pfandbasierte Schlüsselsysteme besitzen. Als Standorte wurden bisher der Hunnenplatz oder die Baumhackergasse diskutiert.       
Die Verwaltung wurde von der Arbeitsgruppe Radverkehr beauftragt zu prüfen, ob es vom Kosten- und Verwaltungsaufwand her möglich ist, solche Parkmöglichkeiten zu schaffen. Dabei könnte es sich nicht nur um Fahrradboxen handeln, in denen Fahrräder in beladenem Zustand abgestellt werden können, sondern auch um Fahrradstellplätze, die Einrichtungen zum Diebstahl- und Wetterschutz und Schließfachanlagen besitzen. Zu prüfen ist, ob bei Parkhausbetreibern die Bereitschaft besteht, derartige Anlagen unter Dach zu installieren. Die Prüfungen sind noch nicht abgeschlossen.       

 

4. Zusammenfassung, weiteres Vorgehen, Empfehlungen

Im Gegensatz zu den in Jahresmitte 2005 umgesetzten Maßnahmen handelt es sich bei den neu vorgeschlagenen Projekten überwiegend nicht um Sofortmaßnahmen, die mit vergleichsweise geringen Mitteln realisiert werden können. Folgerichtig müssen deshalb über das Investitionsprogramm die Finanzierung gesichert und die Baureihenfolge festgelegt werden. Es handelt sich dabei um folgende Maßnahmen:

§         Bayerwaldstraße, östlicher Radweg

§         D.-Martin-Luther-Straße, Radweg auf der Ostseite nördlich der Luitpoldstraße

§         Donaustaufer Straße, nördlicher Radweg zwischen dem Radweg am rechten Regenufer und der Straße Reinhausen

§         Kreuzung Landshuter Straße / Furtmayrstraße / Safferlingstraße

§         Kreuzung Landshuter Straße / Bajuwarenstraße / Osttangente

§         Weißenburgstraße und Landshuter Straße zwischen der Blumenstraße und der Hermann-Geib-Straße

§         Fahrrad-Wegweisung

Die Maßnahmen

§         Kreuzung Frankenstraße / Würzburger Straße

§         Anforderungstaster an Lichtsignalanlagen für Fußgänger und Radfahrer

§         Kreuzung Weißenburgstraße / Adolf-Schmetzer-Straße

können mit relativ einfachen Mitteln verhältnismäßig rasch umgesetzt werden.

In der Frage der Schaffung von Abstellmöglichkeiten für die Räder von Touristen ist weiterer Klärungsbedarf notwendig. Vor allem ist derzeit noch völlig unklar, wer die Trägerschaft übernehmen könnten. Erst nach einer Lösung dieser Frage können Standorte und technische Lösungen überhaupt festgelegt werden.

 

Der Ausschuss beschließt:

 

Der Ausschuss beschließt:

 

1. Der Bericht der Arbeitsgruppe Radverkehr wird zur Kenntnis genommen.

2. Die Maßnahmen

§         Bayerwaldstraße, östlicher Radweg       

§         D.-Martin-Luther-Straße, Radweg auf der Ostseite nördlich der Luitpoldstraße            

§         Donaustaufer Straße, nördlicher Radweg zwischen dem Radweg am rechten Regenufer und der Straße Reinhausen          

§         Kreuzung Landshuter Straße / Furtmayrstraße / Safferlingstraße         

§         Kreuzung Landshuter Straße / Bajuwarenstraße / Osttangente

§         Weißenburgstraße und Landshuter Straße zwischen der Blumenstraße und der Hermann-Geib-Straße

§         Fahrrad-Wegweisung

sind planerisch weiterzuverfolgen und bei Notwendigkeit über das Investitionsprogramm zur Umsetzung vorzubereiten.

Die Maßnahmen

§         Kreuzung Frankenstraße / Würzburger Straße  

§         Anforderungstaster an Lichtsignalanlagen für Fußgänger und Radfahrer

§         Kreuzung Weißenburgstraße / Adolf-Schmetzer-Straße

sind möglichst rasch umzusetzen.

Die Planungen zu den gesicherten Abstellmöglichkeiten insbesondere für Touristen sind weiter zu treiben.

 

 

 

Anlagen:

 

Anlagen:

Übersichtsplan „Projekte der Arbeitsgruppe Radverkehr zur Umsetzung ab 2007“

 

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Projekte zur Umsetzung (1307 KB)