Auszug - Förderung von Investitionen in nationale UNESCO-Welterbestätten 2010 - 2014 - TISCHVORLAGE  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr, Umwelt- und Wohnungsfragen Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 08.06.2010 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:13 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Neues Rathaus
Ort: D.-Martin-Luther-Straße 1
VO/10/5474/06 Förderung von Investitionen in nationale UNESCO-Welterbestätten 2010 - 2014 - TISCHVORLAGE
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:1. Wirtschafts- und Finanzreferent Daminger
2. Planungs- und Baureferentin Schimpfermann
Federführend:Planungs- und Baureferat   
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Beschluss:

 

Beschluss:

 

Der Ausschuss empfiehlt: / Der Stadtrat beschließt:

 

1.      Die Stadt Regensburg wird sich am Programm zur Förderung von Investitionen in nationale UNESCO-Welterbestätten (2010 – 2014) mit der Meldung der im Bericht dargestellten städtischen und privaten Maßnahmen beteiligen und diese vorbehaltlich positiver Förderbescheide in dargestellter Form und dargestelltem Umfang  durchführen.

 

2.      Die Stadt Regensburg unterstützt die Anmeldung der dargestellten kirchlichen Projekte. Die Anmeldung der kirchlichen Projekte erfolgt unter dem Vorbehalt, das der Fördergeber das dargestellte Finanzierungsmodell unter Einbindung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz akzeptiert und vorbehaltlich der Erfüllung der Finanzierungszusagen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz in Höhe von 10% der Gesamtkosten und der Dritten in Höhe von 23,3% der Gesamtkosten.

 

3.      Die Stadt Regensburg unterstützt die Anmeldung der dargestellten Maßnahme des Freistaats Bayern.

 

 

Abstimmungsergebnis:

 

Abstimmungsergebnis:

 

Zustimmung:          mit Stimmenmehrheit

Ablehnung:             Stimmen der Stadtratsfraktionen Bündnis 90/

                               Die Grünen, Freie Wähler, FDP sowie Stadträtin

                               Freihoffer