Auszug - Liniennetzoptimierung Stadtnorden, Ergebnis Öffentlichkeitsbeteiligung und erste Phase Angebotsoptimierung/Netzumstellung  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen
TOP: Ö 5
Gremium: Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen Beschlussart: geändert beschlossen
Datum: Mi, 25.06.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 20:35 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Neues Rathaus
Ort: D.-Martin-Luther-Straße 1
VO/14/9594/61 Liniennetzoptimierung Stadtnorden, Ergebnis Öffentlichkeitsbeteiligung und erste Phase Angebotsoptimierung/Netzumstellung
     
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Berichterstatter/in:Planungs- und Baureferentin Schimpfermann
Federführend:Stadtplanungsamt   
 
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Beschluss:

Der Ausschuss beschließt:

 

  1. Die Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung sowie der Bericht der Verwaltung werden zustimmend zur Kenntnis genommen.
  2. Über die Erfahrungen des zum 10.02.2014 umgesetzten Probebetriebs der Linie 77 soll vor dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 im Ausschuss berichtet werden.
  3. Die Verwaltung wird beauftragt, die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass in einer ersten Stufe die Linie 4 bis nach Wutzlhofen verlängert werden kann.
  4. Die Verwaltung wird beauftragt, die weiteren Planungen und Abstimmungen mit den Beteiligten für eine vollständige Netzumstellung gemäß der Liniennetzvariante 2  fortzuführen und die erforderlichen Voraussetzungen vorzubereiten sowie die erforderliche Beschlüsse in den Stadtratsgremien herbeizuführen.

Ergänzung zu Punkt 4):

Die Frage der Anbindung des Sallerner Berges bedarf noch einer genaueren Überprüfung.

 

 


 

Abstimmungsergebnis:

 

Zu Punkt 1)

Zustimmung:              einstimmig

Ablehnung:

Zu Punkt 2)

Zustimmung:               einstimmig

Ablehnung

Zu Punkt 3)

Zustimmung:               einstimmig

Ablehnung:

Zu Punkt 4) mit Ergänzung:

Zustimmung:               mit Stimmenmehrheit

Ablehnung:              gegen die Stimmen der CSU-Stadtratsfraktion